Video-Rundgang durch den Forschungsstützpunkt Neuschönau

Einblicke in laufende Naturschutz-Projekte wie Habichtskauz- und Gewässermonitoring

Eintrag Nr. 75/2020
Datum: 14.09.2020


Vom Naturschutz- und Forschungsstützpunkt Neuschönau aus wird unter anderem das Habichtskauz-Monitoring koordiniert. (Foto: Michael Göggelmann ­– Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)
Vom Naturschutz- und Forschungsstützpunkt Neuschönau aus wird unter anderem das Habichtskauz-Monitoring koordiniert. (Foto: Michael Göggelmann ­– Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

Neuschönau. Wie wird im Nationalpark der zweitgrößten Eulen-Art Deutschlands, dem Habichtskauz, nachgespürt? Welche Fische schwimmen durch die klaren Gebirgsbäche? Gibt es naturverträgliche Möglichkeiten zur Borkenkäferbekämpfung? Wie wichtig ist Totholz für die biologische Vielfalt? Warum lassen sich Luchse so gut zählen? Für welchen Zweck unterhält das Schutzgebiet einen Anzuchtgarten? Und wie läuft eigentlich die Zersetzung von Wildschweinkadavern im Wald ab? Antworten darauf - und auf weitere Fragen - bietet ein rund 16-minütige Videorundgang durch den Naturschutz- und Forschungsstützpunkt in Neuschönau.

In der digitalen Führung erklären acht Nationalparkmitarbeiter spannende Hintergründe zur wissenschaftlichen Arbeit im unscheinbar wirkenden Gebäudekomplex direkt an der Ortsdurchfahrt von Neuschönau. Im Fokus stehen nicht nur spannende Forschungs- und Monitoring-Projekte, sondern auch dauerhafte Naturschutzmaßnahmen des Großschutzgebiets. Alle Arbeiten haben gemein, dass deren Logistik im Anwesen in der Holzgemeinde zusammenläuft.

Link zum Clip: Das Video ist auf dem YouTube-Kanal des Nationalparks veröffentlicht.

Bildunterschrift: Vom Naturschutz- und Forschungsstützpunkt Neuschönau aus wird unter anderem das Habichtskauz-Monitoring koordiniert. (Foto: Michael Göggelmann ­– Freigabe nur in Verbindung mit dem Veranstaltungshinweis)

 

 

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