Gfällstraße für den Verkehr freigegeben

Rachelwanderungen ab dem Gfällparkplatz ab sofort wieder möglich

Pressemitteilung Nr. 20/2023

Datum: 02.05.2023

Freuen sich, die Schwarzachstraße für den Verkehr freigeben zu können: Helmut Plenk von der Strabag AG (v.l.), Patrick Gruber, Johannes Dick vom Nationalpark, Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl, Bürgermeister Karlheinz Roth, Elke Proßer-Greß, 3. Bürgermeisterin von Spiegelau, Günther Nama, zweiter Bürgermeister von Spiegelau, Xaver Ebner, Geschäftsleiter der Gemeinde Spiegelau und Geschäftsleiter des Zweckverband Rachelwasser sowie Rachel Fischer von der Firma IFB Eigenschenk. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Freuen sich, die Schwarzachstraße für den Verkehr freigeben zu können: Helmut Plenk von der Strabag AG (v.l.), Patrick Gruber, Johannes Dick vom Nationalpark, Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl, Bürgermeister Karlheinz Roth, Elke Proßer-Greß, 3. Bürgermeisterin von Spiegelau, Günther Nama, zweiter Bürgermeister von Spiegelau, Xaver Ebner, Geschäftsleiter der Gemeinde Spiegelau und Geschäftsleiter des Zweckverband Rachelwasser sowie Rachel Fischer von der Firma IFB Eigenschenk. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)

Spiegelau. Die Schwarzachstraße hinauf zum Gfällparkplatz ist ab Mittwoch, 3. Mai, wieder für den Verkehr freigegeben. Dies teilten Dr. Franz Leibl, Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald, und Karlheinz Roth, Bürgermeister von Spiegelau, bei einem Vor-Ort-Termin mit.

„Ich bin sehr dankbar, dass wir endlich am Ziel sind“, so Bürgermeister Roth. „Unsere Bürgerinnen und Bürger als auch unsere Feriengäste freuen sich bereits darauf, für ihre Wanderungen zum Rachel endlich wieder bis zum Gfällparkplatz fahren zu können.“ Für die Gemeinde Spiegelau bezeichnete er das Projekt, bei dem auch die Hauptwasserleitung des Zweckverbands Rachelwasser auf voller Länge erneuert worden ist, als Meilenstein in der Gemeindeentwicklung. Roth bedankte sich bei Landrat Sebastian Gruber und dem Landtagsabgeordneten Max Gibis, die sich zusammen mit ihm dafür eingesetzt hatten, dass für die Maßnahme Gelder aus dem Nationalpark-Packerl zur Verfügung gestellt werden konnten. „Auf rund sechs Kilometern wurde eine komplett neue Straße gebaut“, erklärte Roth. Dies sei nur mit Hilfe der gewährten finanziellen Unterstützung des Freistaats Bayern möglich gewesen. Darüber hinaus freute sich das Gemeindeoberhaupt über die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Nationalpark.

Laut Franz Leibl habe man nicht nur eine sanierte Straße verwirklichen können, die die technischen Anforderungen erfüllt, sondern bei deren Bau auch naturschutzfachliche Belange berücksichtigt worden seien. „Die Schwarzachstraße ist von uns für die Erschließung des Rachels gerade in Anbetracht des sanften Tourismus von besonderer Bedeutung.“


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