"Licht & Klang" im Haus zur Wildnis

Kulturwochenende vom 4. bis 6. August - Kartenvorverkauf läuft

Veranstaltungshinweis Nr. 090/2023

Datum: 10.07.2023

Der Kartenvorverkauf für das Konzert des Hill Valley Orchestras hat begonnen.  Klaus Hernitschek (Drums; Percussion, v.l.), Andi Köck (Keyboards; Sax; Gesang; Harp), Salina Albert (Gesang), Florian Seemann (Bass; Gesang), Max Fischl (Gitarre), Rita Dorner (Trompete; Flügelhorn), Mike Isler (Drums; Percussion), Tom Riepl (Gitarre) und Helmut Wittmann (Posaune) spielen am 4. August auf. (Foto: Privat)

Der Kartenvorverkauf für das Konzert des Hill Valley Orchestras hat begonnen.  Klaus Hernitschek (Drums; Percussion, v.l.), Andi Köck (Keyboards; Sax; Gesang; Harp), Salina Albert (Gesang), Florian Seemann (Bass; Gesang), Max Fischl (Gitarre), Rita Dorner (Trompete; Flügelhorn), Mike Isler (Drums; Percussion), Tom Riepl (Gitarre) und Helmut Wittmann (Posaune) spielen am 4. August auf. (Foto: Privat)

Ludwigsthal. Am ersten Augustwochenende vom 4. bis 6. August kommen nicht nur Musikfreunde im Haus zur Wildnis bei Ludwigsthal auf ihre Kosten. Mit der Blauen Nacht wartet samstags ein neues Format, bei dem es Lichtkunstwerke zu sehen gibt.

Zum musikgewaltigen Auftakt des Wochenendes spielt am Freitag, 4. August, das Hill Valley Orchestra. Die neunköpfige Formation bezaubert mit einer außergewöhnlichen Mischung aus Rhythm ‘n’ Blues, Jazz-Rock, Funk und Soul. Stilvoll interpretierte Klassiker, unter anderem von „Huey Lewis & The News“, den Allman Brothers und B.B. King, stehen hier genauso auf dem Programm wie komplexe Instrumentalstücke von Lee Ritenour und Tom Riepl. Gitarrist Tom Riepl ist Kulturpreisträger des Landkreises Regen, zählt international zu den eigenständigsten Vertretern seines Fachs und spielt seit 2018 beim Hill Valley Orchestra. Befeuert mit jeder Menge Drums und Percussion, einem dynamischen Bläser-Duo, dreistimmigem Gesang sowie mitreißenden Gitarren- und Keyboard-Improvisationen verspricht das Hill Valley Orchestra spannende Unterhaltung für alle Musikliebhaber und entführt auf eine Zeitreise durch einige der stilprägendsten Epochen amerikanischer Musikgeschichte.  Karten gibt es im Vorverkauf im Haus zur Wildnis unter 09922 / 50020 sowie in der Touristinfo Zwiesel unter 09922/7099011. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 15 Euro, an der Abendkasse 17 Euro.

Mit der Blauen Nacht beschreitet der Nationalpark am Samstag, 5. August, neue Wege. In Kooperation mit der Technischen Hochschule Deggendorf entstehen unterschiedliche Installationen und Lichtkunstwerke im und rund um das Haus zur Wildnis, die das Gebäude in nächtlichem Blau erscheinen lassen. Dies ist genau der atmosphärische Rahmen für jazzigen Sound. Amerikanischen Swing und Gipsy Jazz aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es von 18 bis 20 Uhr mit dem Hot Club det la Foret – das sind Max und Gerhard Fischl sowie Max Niedermaier – zu hören. Im Anschluss verwandeln Sven Ochsenbauer am Klavier und Andreas Nickl am Kontrabass das Haus zur Wildnis in eine chillig, blaue Jazzlounge. Der Eintritt zur Blauen Nacht ist frei.

Das musikalische Ende des Wochenendes bildet am 6. August von 11 bis 13 Uhr der Lauscher-Sonntag mit den Woid Deifen: Franz Bauer, Christian Hamel, Xerl Anders und Wolfgang Fritz spielen mit Akkordeon, Trompete und Klarinette zu einem zünftigen Frühschoppen auf. Auch hier ist der Eintritt frei.

Zur Anreise kann bequem die Waldbahn genutzt werden, ab Zwiesel mit dem Schienenersatzverkehr. Die Haltestelle Ludwigsthal befindet sich nur zirka 15 Gehminuten vom Haus zur Wildnis entfernt. Natürlich steht auch der große Parkplatz des Nationalparkzentrums Falkenstein für Konzertbesucher zur Verfügung.

Bildunterschrift:
Der Kartenvorverkauf für das Konzert des Hill Valley Orchestras hat begonnen.  Klaus Hernitschek (Drums; Percussion, v.l.), Andi Köck (Keyboards; Sax; Gesang; Harp), Salina Albert (Gesang), Florian Seemann (Bass; Gesang), Max Fischl (Gitarre), Rita Dorner (Trompete; Flügelhorn), Mike Isler (Drums; Percussion), Tom Riepl (Gitarre) und Helmut Wittmann (Posaune) spielen am 4. August auf. (Foto: Privat)


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